Flughafen Düsseldorf (EDDL)
© Björn H.
Vorbereitungen vor dem Login
Jeder Lotse muss mit den Standardverfahren und den auf diesen Seiten beschriebenen Prozeduren vertraut sein.
Vor dem Logout meldet man sich bei allen wieder ab!
Das Ausfüllen der ATIS ist im Reiter „Sonstiges“ beschrieben.
Wetterinformationen
EDDL 132220Z AUTO 27004KT 5000 -DZ BR FEW003 BKN023 OVC037 09/08 Q1029 TEMPO 4000 BR
EDDL 132202Z 1322/1424 27004KT 6000 SCT010 BKN020 BECMG 1322/1401 4000 BR BKN007 TEMPO 1322/1409 2000 DZRA BR BKN002 PROB30 TEMPO 1401/1408 0800 FG BECMG 1409/1411 33005KT 6000 BECMG 1411/1414 SCT008 BKN015 PROB40 TEMPO 1420/1424 4000 BR BKN008
Verfügbare Positionen
Login | Callsign | Frequenz | Mindest-Rating | Verfügbarkeit |
---|---|---|---|---|
EDDL_TWR | Düsseldorf Tower | 118.305 | ständig | |
EDDL_GND | Düsseldorf Ground | 121.905 | ständig | |
EDDL_DEL | Düsseldorf Delivery | 121.780 | ständig | |
EDDL_E_GND | Düsseldorf Ground | 121.605 | in Verbindung mit West Ground und Delivery | |
EDDL_W_GND | Düsseldorf Ground | 121.905 | in Verbindung mit East Ground und Delivery |
Positionsbeschreibung
Düsseldorf Delivery hat folgende Aufgaben:
- das Erteilen der Streckenfreigabe
- das Erteilen der Anlassfreigabe
- die Abgabe des Verkehrs an den zuständigen Lotsen der Rollkontrolle
Sollten beide Groundpositionen besetzt sein, gilt für die Übergabe:
- Ground Ost: bekommt alle Flieger östlich von Checkpoint 1 und 2 (roter Bereich)
- Ground West: bekommt die Flieger westlich von Checkpoint 1 und 2 (blauer Bereich)
Folgende Karte zeigt dies noch einmal genauer:
SID Vergabe
Die Vergabe der korrekten Abflugroute ist essentiell für eine effiziente und sichere Betriebsabwicklung. In Düsseldorf sind dabei einige Beschränkungen bei manchen Abflugstrecken zu beachten.
Wegpunkt | Beschränkung |
---|---|
DODEN | min. FL250 only Jet → andere: Reroute via KUMIK |
GMH | max. FL140 |
KUMIK | min. FL150 |
LMA | Dest EDLN only |
MODRU | min. FL210 |
NETEX | RFL100 - RFL200 oder NETEX Z282 DIBIR L179 |
NVO | max. FL090 → andere: Reroute via MODRU |
NUDGO | max. FL230 → andere: Reroute via MEVEL |
SONEB | min. FL140 via RKN/TENLI → andere: Reroute via MEVEL |
Sollten die genannten Beschränkungen nicht erfüllt sein, muss eine komplett neue Route aufgegeben werden! Es ist nicht ausreichend, wenn der erste Wegpunkt geändert wird (z.B. DODEN UZ738 oder MODRU DCT NVO).
Aktuelle und valide Routen von und nach Deutschland gibt es in der IVAO-Routendatenbank.
SID Übersicht
Eine Übersicht der Abflugrouten in Düsseldorf kann der Flughafenübersicht für Düsseldorf entnommen werden.
Für die Squawk Codes kann der Squawk Code Generator (Germany, EDGG) genutzt werden.
Abflug nach Sicht – visual departure
Abflüge nach Sicht sind in Düsseldorf für Propellerflugzeuge bis 5,7 t MTOW möglich.
Welcher Steuerkurs nach dem Abheben geflogen wird, entscheidet der zuständige Radarlotse.
Um eine Freigabe für einen Abflug nach Sicht erteilen zu können, ist vorab entsprechende Koordination mit dem zuständigen Radar- (APP/CTR) und Towerlotsen erforderlich!
Positionsbeschreibung
Düsseldorf Ground ist für das komplette Vorfeld, den Parkbereich der Allgemeinen Luftfahrt sowie den Hauptrollweg M zuständig.
Dies kann auch der folgenden Grafik entnommen werden (blaue Markierung).
Rollverfahren
Der Hauptrollweg M wird abhängig von der aktiven Betriebsrichtung nur in eine Richtung verwendet.
Begegnungen sind unter Zuhilfenahme von Rollbahn T möglich (siehe Grafik).
Abfliegender Verkehr
Abflüge werden über Rollbahn M standardmäßig zum entferntesten Rollhalt (L1, L9) freigegeben. Um einen flüssigen Verkehrsablauf sicherzustellen und dem Towerlotsen die Möglichkeit zu geben, den Verkehr auf unterschiedliche Rollbahneinmündungen aufzuteilen, ist auf eine rechtzeitige Sprechfunkübergabe zu achten (im Regelfall nach Erreichen von Rollweg M, sofern keine Konflikte vorliegen).
Sollte ein Luftfahrzeug einen Abflug von einer Rollbahneinmündung wünschen, ist dies bereits vorab mit dem Towerlotsen zu koordinieren und nach Möglichkeit zu berücksichtigen.
Ankommender Verkehr
Inbounds werden vom Tower unmittelbar nach dem Überqueren/Verlassen der Südbahn vor dem Rollweg M übergeben.
Bei der Rollführung sind folgende Besonderheiten zu beachten:
- Das Rollen auf L7 mit einer Linkskurve auf Rollweg M (und umgekehrt) ist aufgrund des Kurvenradius nicht möglich.
- Von Rollbahn L6 können Flugzeuge der Kategorien Light und Medium entgegen der Angaben in den Karten auch eine Rechtskurve auf Rollbahn M durchführen.
Bedingt durch diese Einschränkungen ist es bei 23-Betrieb empfehlenswert, für Maschinen mit einer geplanten Parkposition im östlichen Vorfeldbereich das Abrollen über L6 mit dem Tower vorab zu koordinieren bzw. eine generelle Absprache zu treffen.
Groundaufteilung
Düsseldorf Ground kann in Ground West (blauer Bereich) und Ground Ost (roter Bereich) aufgeteilt werden.
Bei der Aufteilung der Ground Sektoren gelten die oben genannten Rollverfahren, damit es zu keinen Konflikten kommt.
Dabei gelten die beiden Checkpoints (roter Kreis) auf Taxiway M und T als Trennfläche der Zuständigkeitsbereiche. Das Gate B05 wird dabei vom West Ground und das Gate B04 vom East Ground kontrolliert.
Bei Anweisung von Rollfreigaben ist eine enge Koordination mit dem jeweils anderen Ground Lotsen dringend notwendig. Ohne vorherige Absprache zwischen beiden Lotsen dürfen Flieger maximal bis zu den beiden Checkpoints freigegeben werden, müssen dann die Frequenz wechseln und dürfen danach erst eine weitere Freigabe erwarten.
Die Phraseologie dazu lautet: DLH123, taxi to holding point runway [active runway] via [taxi route], hold short of checkpoint 1
Da dies Zeit, Mühe und Nerven (in Real auch noch Geld) kostet, kann in enger Absprache der beiden Ground Lotsen eine kontinuierliche Rollfreigabe bis zur aktiven Piste ermöglicht werden.
Positionsbeschreibung
Düsseldorf Tower betreut die folgenden Bereiche (grüne Markierung):
- beide Pisten sowie die Kontrollzone
- die Rollwege L1 – L9 nördlich von Rollweg M
- die Rollwege K, K1 – K5 zwischen den beiden Bahnen
Kontrollzone (CTR)
Die vertikale Obergrenze der Kontrollzone in Düsseldorf beträgt 2500ft MSL.
Der Ein- und Ausflug in diese ist über 3 Pflichtmeldepunkte möglich:
Pflichtmeldepunkte | Beschränkungen |
---|---|
Echo | Ein-/Ausflug |
November | Ein-/Ausflug |
Sierra | Ein-/Ausflug |
Pistennutzung
Düsseldorf verfügt über zwei Pisten:
Piste | Anmerkung |
---|---|
23L / 05R | Primäre Start-/Landebahn für alle Flugbewegungen |
23R / 05L | Zusätzliche Landebahn bei hohem Verkehrsaufkommen; Für Starts nur bei Nichtverfügbarkeit der Südbahn; Nicht verfügbar für: Airbus A380 |
Betriebsrichtung
Grundsätzlich wird bei einer Rückenwindkomponente bis zu 5 Knoten die Betriebsrichtung 23 genutzt. Bei der Pistenwahl muss speziell bei Rückenwind unbedingt die TAF berücksichtigt werden, um ständige Wechsel der Betriebsrichtung zu vermeiden. Die Wetterlage ist vor dem Einloggen sorgfältig zu prüfen! Bei andauerndem Ostwind ist die Betriebsrichtung 05 zu wählen.
Allwetterflugbetrieb
Am Flughafen Düsseldorf ist der Allwetterflugbetrieb nach Betriebsstufen II und III möglich. Hierfür gliedert sich die Zertifizierung der einzelnen Pisten wie folgt:
Piste | ILS-CAT | Start bei geringer Sicht (LVTO) |
---|---|---|
23L | III b | möglich |
05R | III b | möglich |
23R | III a | möglich |
05L | kein Allwetterflugbetrieb möglich | - |
Rollführung
Abfliegender Verkehr
Rollfreigaben von Outbounds werden durch Ground, sofern nicht abweichend koordiniert, nicht auf unterschiedliche Rollbahneinmündungen aufgeteilt.
Eine frühe Sprechfunkübergabe ermöglicht es dem Towerlotsen, unterschiedliche Rollbahneinmündungen zu benutzen um den Verkehrsfluss zu beschleunigen.
Bei Piste 23L ist bei der Aufteilung auf Rollbahneinmündungen der geringe Abstand zwischen L1 und L2 zu beachten. Eine parallele Nutzung ist nicht möglich, sofern eine der Maschinen eine Spannweite von 55m (z.B. B777, B747, A380) überschreitet. Hierfür können Maschinen auf Rollweg N zwischengeparkt werden (siehe Grafik).
Ein Abflug von Rollbahneinmündung L3 (TORA 2235 m) oder L8 (TORA 2475 m) ist für zahlreiche Luftfahrzeuge nicht möglich. Dementsprechend muss dies vorab mit dem Piloten abgesprochen werden. Die Rollbahneinmündung L7 kann für Abflüge nicht genutzt werden. L4 und L5 werden im Regelbetrieb ebenfalls nicht benutzt.
Ankommender Verkehr
Inbounds werden direkt nach dem Verlassen der Südbahn (halten vor Rollbahn M) an Ground übergeben.
Besonderheiten bei Betriebsrichtung 23
Aufgrund von Einschränkungen bei der Rollführung ist bei Westbetrieb die zum Abrollen von der Südbahn zu benutzende Rollbahn wenn möglich auf die geplante Parkposition (siehe Quickview und/oder ggfls. Absprache mit Ground) des Flugzeuges anzupassen („vacate via L6, wind xxx°/xx knots, runway 23L, cleared to land“). Maschinen mit einer Parkposition im blauen Bereich (siehe unten stehende Grafik) verlassen die Bahn wann immer möglich spätestens bei Rollbahn L7, während für Maschinen mit Parkposition im roten Bereich bevorzugt die Rollbahn L6 benutzt wird.
Die Nutzung von L6 für den blauen Bereich ist ebenfalls möglich, bei Vorhandensein von Abflügen aus den an die Rollbahn L6 angrenzenden Parkpositionen aber nicht bevorzugt, um Verzögerungen so gering wie möglich zu halten.
Staffelung der An- / Abflüge
Bedingt durch den geringen Abstand (500 m) des parallelen Pistensystems sind die Nord- und Südbahn in Bezug auf Staffelung als eine einzige Bahn zu betrachten.
Dies bedeutet, dass bei Abflügen von der Piste 23L/05R bei gleichzeitigem Anflug auf die Parallelbahn 23R/05L eine Startfreigabe nur dann erteilt werden kann, solange das anfliegende Flugzeug mehr als etwa 3 Meilen von der Schwelle entfernt ist (die Entfernung ist auch von der Geschwindigkeit des Anfluges abhängig). Danach erst wieder, sobald das Flugzeug auf der Parallelbahn die Schwelle überflogen hat. So wird sichergestellt, dass das startende Flugzeug im Falle eines Fehlanfluges noch rechtzeitig den Start abbrechen kann. Sollte es dennoch zu Konflikten kommen, muss der Towerlotse für sofortige Separation mithilfe von Vektoren sorgen. Der weitere Flugpfad ist danach mit dem zuständigen Radarlotsen zu koordinieren.
Ausfüllen der ATIS
- ATC-Position = Callsign (z.B. Düsseldorf Tower)
- METAR-Station = EDDL
- Aktive Pisten sind in ARR und DEP wie folgt einzutragen:
- ARR 23L DEP 23L
- bei erhöhtem Verkehrsaufkommen kann die Nordbahn zusätzlich geöffnet werden (Siehe Tower)
- DEPART. FREQ = Dieses Feld bleibt leer!
- TA (Transition Altitude) = Dieses Feld bleibt leer!
- TL (Transition Level) beträgt meistens FL60 (QNH 1014 oder höher) bzw. FL70 (QNH 1013 oder niedriger)
- weitere Werte stehen im Kompendium und in der Quickview
- Die Remarks sind wie folgt auszufüllen:
- Departure frequency 122.800 (oder die Frequenz der nächsten verantwortlichen Radarposition (APP/CTR))
- bei Anwesenheit von APP/CTR zusätzlich der zu erwartende Anflug: EXPECT ils APCH RWY 23L
- bei LVO zusätzlich: LOW VISIBILTIY PROCEDURES IN OPERATION, CAT II AND III AVAILABLE
CPDLC
An diesem Flughafen ist es möglich, per CPDLC die Streckenfreigabe zu vergeben. Hierfür ist als Login der ICAO-Code des Airports zu benutzen. Es darf sich jeweils nur der Lotse dort einloggen, der auch aktuell für die Streckenfreigabe zuständig ist (DEL>GND>TWR). Eine Anleitung findet ihr hier.
Follow Me
Beschreibung
Das Follow Me Fahrzeug ist vor allem für Piloten eine Erleichterung. Der Fahrzeugführer nimmt ankommende Maschinen bei den Vorfeldeinfahrten in Empfang und weist sie auf ihre Parkpositionen ein.
Regeln
Das Follow Me Car darf innerhalb der Langen FIR ausschließlich an den Flughäfen Frankfurt (EDDF) und Düsseldorf (EDDL) verwendet werden. Folgende Bedingungen müssen für einen Log-in als Follow Me erfüllt sein:
- Damit das Follow Me Fahrzeug benutzt werden darf, muss die TWR-, bzw. GND-Position durchgehend online sein.
- Die mit dem Follow Me Fahrer in Kontakt stehenden Lotsen müssen mindestens das ADC Rating inne haben.
- Lotsen mit GCA ist es nur erlaubt Follow Me Car zu führen wenn sie an jeweiligem Flughafen ein GCA haben.
- Follow Me Dienste dürfen nur in Koordination mit dem entsprechenden Lotsen und ausschließlich mit dessen Zustimmung erfolgen.
- Um die Verständigung zwischen Lotse und Fahrer sicherzustellen, muss Letzterer beim zuständigen Lotsen auf dem Teamspeak-Channel sein.
- Es ist nicht erlaubt, als TWR-/GND-Lotse zugleich das Follow Me Fahrzeug zu führen.
- Follow Me und dahinter befindendes Flugzeug gelten als eine Einheit. Das Follow Me übernimmt die Verantwortung für diese Einheit (es hält bei kreuzendem Verkehr auch ohne Anweisung durch den zuständigen Lotsen an).
- Folgende Geschwindigkeitsbegrenzungen sind einzuhalten:
– Start-/Landebahnen: max. 100 km/h (60 mph)
– Rollwege: max. 50 km/h (30 mph)
– Vorfeld: max. 25 km/h (20 mph) - Autorennen, anderer Gebrauch der Fahrzeuge, etc., sind ebenfalls nicht gestattet.
- Der Fahrzeugführer muss mit den Verfahrensweisen des Flughafens vertraut sein. Er muss mindestens die ADC-Prüfung erfolgreich abgelegt haben.
- Eine aktuelle Szenerie des entsprechenden Flughafens ist dringend nötig, um die Flugzeuge zielgenau lotsen zu können.
- Als Callsign ist der ICAO-Code_FM_XX zu verwenden (z.B. EDDF_FM_01 oder EDDL_FM_01).
- Als MTL-Modell muss beim Verbinden eines der verfügbaren Follow Me Cars gewählt werden (kein Flugzeug). Diese Modelle können auch im Flugsimulator gefahren werden.
Im Regelfall betreut das Follow Me Car keine Abflüge. Ankommende Maschinen werden vom Fahrer nach der Landung nicht an der Landebahn selbst, sondern bei den Vorfeldeinfahrten abgeholt.
Sonstiges
Das Arbeiten mit Follow Me Car ist sehr koordinationsintensiv. Idealerweise sollten Fahrer und Lotse bereits grundlegende Absprachen vor dem Log-in treffen. Auch während der Session ist eine gute Absprache zwischen Lotse und Fahrer unerlässlich. Als Koordinationsplattform empfehlen wir hier den Membertalk.
Notice to Air Missions
Unten stehen die aktuellen Notams der deutschen Division.
Nur diese sind verpflichtend im Betrieb umzusetzen. Ausnahmen bilden Trainings und Prüfungen. Mehr Informationen dazu findet ihr hier.
Aktuelle Notams
DE0210/23
DUE TO OUTDATED MISSED APPROACH PROC ON CHARTS OF GERMAN AIP AND POSSIBLE
OTHER PROVIDERS EXCEPT NAVIGRAPH:
FLW CHG TO MISSED APCH PROC, DUE TO BAD SIGNAL STRENGTH OF LMA
NDB:
ILS/LOC/NDB RWY 05R:
CLIMB STRAIGHT AHEAD TO 2.8 DME IDNE (3.0 DME DUS). LT INTERCEPT
TRACK 267 DEG INBOUND LMA CLIMBING 4000.
RNAV(GPS) MISSED APCH REMAINS UNCHANGED.
REF AIP AD 2 EDDL 4-2-3 DATED 01 DEC 2022, 4-4-2 DATED 04 NOV 2021.
Revision: AIRAC 2410 (07. Oktober 2024)
Berichtigung: ATIS
Inhaltsverzeichnis
Angrenzende Sektoren
Essen / Mülheim Info (EDLE_TWR)
Mönchengladbach Tower (EDLN_TWR)
Langen Radar (EDGG_HD)
Langen Radar (EDGG_DN)
Langen Radar (EDGG_HDN)
Langen Radar (EDGG_W)
Langen Radar (EDGG_WH)
Langen Radar (EDGG_NW)
Langen Radar (EDGG)